5. Juni 2003
Hochzeit, Erlheim bei Amberg


 


Diesmal führte der Weg in die Oberpfalz.

Der Heartbeat-Konvoi rollte los und knapp 2 Stunden später waren wir am Ziel.

Jetzt geht's an's Aufbauen.

 

 


Durch diese hohle Gasse muß er kommen.

Tja, es ist gar nicht so leicht mit Anhänger zu rangieren.

 


Letztendlich legten wir dann doch lieber Hand an und manövrierten den Hänger manuell zum Eingang.

Was tut man nicht alles um weniger laufen zu müssen.

 


Woiferl zieht schon mal die Jacke aus.

Denn jetzt heißt es: Alle anpacken und auspacken.

 


Die Bühne war eine echte Herausforderung für uns. Warum werdet ihr noch sehen.

 


Ein Blick in den Festsaal.

140 Gäste finden hier Platz.

 


Hey, Birdy! Was machst du denn hier?

Das ist doch der Platz von Master MT.

Ja, ja unsere Birdy. Immer hilfsbereit.

 


Nochmal ein Blick in den Saal. Diesmal von der anderen Seite.

In der Mitte des Bildes, ganz hinten (kaum zu sehen), da ist die Bühne

 


Die Bühne war die kleinste die wir je hatten. Gerade mal 8,5 m² klein.
Die Boxen mußten wir auf die Tanzfläche stellen. OliF. mußte erst einiges wegräumen um auf bzw. von der Bühne zu kommen.

 


 


Unser Equipment ist in den stabilen Cases gut verstaut.
Nach dem anstrengenden Aufbau mußten wir uns etwas stärken.

 


Gut drei Stunden haben wir diesmal für den Aufbau gebraucht.

Wir mußten uns auf der Bühne immer abwechseln. Alle auf einmal konnten unmöglich ihr Equipment aufbauen.

 


Doch dann war der Zeitpunkt für den Soundcheck gekommen.

OliF. und JR Birdy fühlten sich trotz der Enge ganz wohl auf ihren Plätzen.

 


Unser Sound Engineer, Master MT, hat wie immer alles im Griff.

 


Als ob die Regler am Mixer nicht schon genug wären, haben wir für unseren Martl noch ein Mischpult gekauft.

Damit's ihm nicht langweilig wird.

Was es damit auf sich hat, später mehr dazu.

 


Der Soundcheck verlief auch erfolgreich. Wir sind gerüstet für den heutigen Abend.

 


Klein aber fein.

Rein optisch kommt die Bühne ganz groß raus.

 


Bevor es so richtig losging, stand noch eine Einlage auf dem Programm.

Ein super Mundharmonikastück stimmte die Gäste auf das noch kommen ein.

 

 


Dann wurde es ernst.

Für das Brautpaar stand der Eröffnungswalzer auf dem Programm.

 

 


Auch für uns wurde es ernst.

Mit den ersten Tanzrunden unterhielten wir die Gäste bis zum Abendessen.

Das hatten sich dann auch alle verdient.

 

 


Im folgenden ein paar Impressionen.

 

 

 

 

 

 

 


Es ist an der Zeit ein Geheimnis, das wahrscheinlich gar keines mehr ist, zu lüften. Das zusätzliche Mischpult, das unser Master MT zu betreuen hat, ist für unser neu erstandene Lichtanlage.

 

 


 


Das macht doch gleich mehr Spaß.

Wir sind nun in der Lage die Bühne so auszuleuchten wie wir es wollen.

Bis wir alles richtig im Griff haben wird noch etwas dauern, aber wir arbeiten daran.

 


Oh nein!
Da ist es schon wieder - das "Wilson-Syndrom".

Es gibt doch wirklich keinen Auftritt bei dem das nicht passiert.

 


 


Ok! Unser OliF. macht es zum Teil ja auch mit Absicht.
Wenn er eine Kamera auf sich gerichtet sieht, dann versteckt er sich ab und an auch mal bewußt hinter einem seiner vielen Becken.

 


Dann ging's aber richtig los.

 

 


 


Benny dirigierte die Gäste.
Das hob die Stimmung.

Ray folgte Benny und mischte sich mit unters Publikum. Das macht den beiden so richtig Spaß.

 

 


 


 


 


Jeder schöne Abend geht einmal zu Ende.

Mit dem Song "Wonderful Tonight" von Eric Clapton schickten wir das Brautpaar nach Hause.

 


 


Fast schon Tradition ist es geworden, daß wir uns am Ende erst einmal ruhig hinsetzen und noch den einen oder anderen Song a capella singen.

Doch das Abbauen wartet immer auf uns.

 

 


 


Mittlerweile hat unser Equipment ganz schöne Ausmaße angenommen.

Zum Glück können wir uns immer einen Anhänger ausleihen, um alles sicher transportieren zu können.

 


Für FastFingerWoiferl, seine Frau und unserem Master MT ging es dann noch auf die Heimfahrt.

Der Rest blieb in Amberg und übernachtete dort.

 

 


The day after.

Am nächsten Morgen waren alle wieder fit.

Na,ja. Zumindest OliF. war es. Denn er rannte schon wieder mit der Kamera umher. Sehr zur Freude der anderen ;-)

 

 


 


Dann hieß es auf nach Hause.

Dort angekommen, luden wir den Anhänger wieder aus und räumten alles in unseren Bandraum.

Dort wartet es auf uns bis zur nächsten Probe.

 


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